Das größte Problem aller Chatbots | Nr. 108 (Briefing)
Description
Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing. Kompakt kuratiert und analysiert!



Briefing-Themen & Kapitelmarken
0:09 Willkommen bei Onlinegeistern
0:12 Was ist 8ra (gesprochen übrigens: Ora)
3:27 Probleme der Chatbots
7:32 20 Jahre YouTube
9:16 Pinterest und die jüngere Zielgruppe
15:36 Musikempfehlung und Verabschiedung
Inhalte der Folge
Transkript
(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.)
[0:00 ]Onlinegeister, Hausmeistereien hallo ihr Podcast-Hörer und willkommen zurück liebe Radiohörer bei Onlinegeistern.
[0:09 ]
Willkommen bei Onlinegeistern
[0:09 ]Zum Finale gibt’s von uns Musik, die ihr frei verwenden dürft.
[0:12 ]
Was ist Ivy Adra?
[0:13 ]Und vor bringen wir euch noch auf den aktuellen Stand. Genau, Meldung Nummer eins, what the fuck ist Ivy Adra? Also acht RA acht ich habe auch nur keine Ahnung, wie ich’s eigentlich aussprechen zum allerersten Mal. Was ist das? Ja, das neue GajaX. Ich hoffe, damit ist alles erklärt, oder? Nein, was ist Kaja X? Okay. Äh kurzer Kontext, also Gaia X war.
[0:34 ]Ein immer noch bestehender Versuch 2019 ein vorgestelltes Projekt äh zum Aufbau einer Leistungs- und wettbewerbsfähigen Dateninfrastruktur für Europa, so sagt’s Wikipedia zumindest aus. Das hat eben von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, aus Deutschland und Frankreich gemeinsam mit weiteren vorwiegend europäischen Partnern getragen wird. Also GIX hat im Grunde versucht, ein äh europäische Dateninfrastruktur aufzubauen, umabhängiger zu machen von den vor allem US-amerikanisch dominierten Anbieter und das hatte sehr sehr hervorragend mit klappt an der Stelle, also am Anfang wir hatten da äh zum Beispiel BMW, Robert Bosch, der deutsche äh Telekom, äh SAP, Siemens, diverse Frauenhofergesellschaften und so weiter und so fort. Also da hat eben Mitglied geworden. Auch zum Beispiel aus Frankreich, die UVH-Cloud, äh et cetera. Dann Äh gab’s aber halt eben weitere Meldungen, beispielsweise äh das äh pellente ein Unternehmen, das vielleicht einigen von euch bekannt ja. Ja, die sind vor allem äh für Polizeiüberwachungssoftware bekannt, kommen aus den USA, sei angeblich seit Tag eins, unterstützt so gewesen.
[1:48 ]Und im Jahr 2021 kam dann auch so europäische Unternehmen mit dazu bei Gaja X wie äh Microsoft, Alibaba, Amazon, Google. Ja und das war auch einer der Gründe gewesen, weswegen im November 2021 das französische Gründungsmitglied Scarway aus dem Konsor zum ausgedreht ist im Februar 225 hat dann auch äh Dax Cloud erklärt, dass es halt eben da nicht mehr mitmachen möchte und dass es.
[2:15 ]Effektiv gescheitert ist geil, X war das unterwandert wurde von amerikanischen Big Tech-Unternehmen. Und was ist jetzt Actra? Adra? Das ist quasi der geistige Nachfolger. Ah. Äh von, Davon Gaya X, weil Gayx gibt’s ja offiziell immer noch und man kann im Grunde sagen, also Adra ist das neue Gallia X. Ganz so simpel ist es dann zwar doch nicht, ähm aber Das hat eben die Ideen einer europäischen Supercloud, also dass man halt eben sich zusammenschließt und gemeinsam Standards schafft wo halt eben denn der eine Cloudanbieter mit dem Handtuch zusammenarbeiten kann, so vergleichbar, wie wir es vielleicht mit E-Mails kennen. Wir haben dann diesen gemeinsamen Standard, dass ich halt von egal bei welchem Anbieter ich bin. Ich hatte eben von einem zum anderen Nachrichten schicken kann und dann halt eben das Ganze jetzt hier äh dann mit entsprechenden Cloud-Diensten. Also da äh hat zum Beispiel IT-Business DE auch getitelt Investitionen in digitale Souveränität. Ob’s klappt oder nicht Mal schauen. Wir wünschen dem Projekt aber auf jeden Fall sehr viel Erfolg. Äh ich hatte mich da auch schon mal ein bisschen schlau gemacht, äh, Die Selbstzeichen sich halt eben als Europes Next Generation Cloud Infrastructure and Services äh ja okay, klingt erst mal jetzt nicht verkehrt.
[3:27 ]
Probleme der Chatbots
[3:28 ]Ja also äh generell ist äh a, also als Cloud Edge Continue wie sie’s bei sich nennen? Also eight rubble einfach eine europäische Supercloud aufbauen gehört damit übrigens auch äh zu den EP IPCEICIS Projekten der Europäischen Union, also den Important Projects of Command European Interesse äh bezüglich Cloud-Infrastruktur und Services. Ja. Ja also klingt klingt sehr kompliziert. Das ist leider immer so ein bisschen das Problem, wenn das etwas bürokratisch unterbaut ist, aber äh wie gesagt, wir wünschen dir wir wünschen dem Projekt sehr, sehr viel Erfolg und werden’s im Auge behalten, Nummer zwei haben wir das größte Problem aller Chatbots. Sie geben nicht nur Fakten wieder. Die neuesten JGBT-Modelle von Open Air erfinden freimütig. Fakten Wir haben vor einer Weile schon mal über diese Halluzinationen gesprochen. Mhm. Ähm und zwar Chad GBT deutlich häufiger als ihre Vorgänger, die neueren. Ihre Schöpfer konnten nicht sagen, weshalb oder wie unsere Quelle Win Future Titel, Chad GT handelt immer mehr und Open AI weiß nicht warum.
[4:27 ]Das Problem dieser additionierenden Large Language Modelle LLM habt ihr auch schon auch schon mal äh gehört, ist nicht jeden Nutzer bekannt in einer Studie gaben Deutsche an, dass nur etwa jeder Vierte überprüft, weiß LMs so von sich geben? Tagesschau. Circa 20 Prozent der Deutschen verwenden KI mehrmals die Woche. Circa siebzehn Millionen wöchentlich, Es sind also fast 13 Millionen Deutsche leicht, glaube ich und akzeptieren, was ihnen die KE vorsetzt. Ah bloß nicht im Staat vertrauen, der könnte mich anlügen. Äh die letzten Zahlen haben wir da immer selbst recherchiert, basierend auch auf Daten des statistischen Bundesamts, was Bevölkerungs sowas mit angeht. Also 13 Millionen die Woche, Überprüfen nicht, was sie irgendwie sieht. Ich meine klar, das ist Internet, äh wo reden wir nicht drüber, aber sollte klar sein. KI.
[5:09 ]Ist etwas, was Dinge dazu erfindet. Momentan sind die Dinger noch nicht so gut. Ich arbeite dran, dazu melde ich mich im Laufe des Jahres nochmal hier im Podcast, aber momentan erfinden die Dinge einfach nur irgendeinen Blödsinn häufig genug. Ja, es ist das Problem, was ich oft mitbekomme ist gerade jüngere Leute, dass die JTBT als Suchmaschinenersatz verwenden und dann einfach das übernehmen, was da steht und da steht halt Dann manchmal auch Blödsinn. Man kann einfach Google, Ductor Go, Ecosia aufmachen, irgendwas suchen und bei Google inzwischen ja auch erstmal eine KI-Antwort gibt, wenn du was googelst inzwischen, was teilweise auch nicht stimmt. Ähm, Schwierig, aber bei uns wisst ihr mehr. Meldung Nummer drei, 20 Jahre YouTube, Googles Videoplattform hat ein paar interessante Statistiken auch mit rausgegeben, unter anderem, YouTube ist mit 56 Millionen Nutzern die meistgenutzte Videoplattform in Deutschland YouTube ist in Deutschland auch die bevorzugte Videoplattform für die Generation. Äh YouTube-Bereich da monatlich etwa zehn Millionen Menschen zwischen 81 Uhr und zwanzig, das sind etwa 90 Prozent dieser Altersgruppe. Wow, YouTube Frods erreicht 70 Milliarden tägliche Aufrufe und hat zwei Milliarden angemeldete Nutzer pro Monat weltweit. Die Shorts nur, also diese TikTok-Variante davon. YouTube hat auf Smart TVs in Deutschland 21 Millionen aktive Nutzer.
[6:28 ]Smartie, wie es in Deutschland gibt. Wusste gar nicht, dass es halt so viele aktive Nutzer ansteckt. Ich bin immer das Viertel der Gesamtbevölkerung etwa. Ja, die haben auch alles Material anscheinend. Ne? Von den drei Millionen aktiven Kanälen mit YouTube-Partnerprogramm bestehen mehr als eine halbe Million schon über zehn Jahre. Die haben sich gehalten. Und in dem Kontext YouTube als Arbeitgeber mehr als 25.000 sogenannte Vollzeitäquivalente, also halt eben klassische 40 Stunden Jobs, 25.00 Jobs in Deutschland sind mit dem YouTube-Ökosystem